#: locale=de
## Tour
### Beschreibung
### Titel
tour.name = Stadtarchiv
## Skin
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Button_351F7181_54A7_146C_4178_551B0DF334BC.label = VORHÄNGE ÖFFNEN
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Button_412F8501_564D_D5C4_41AA_6CFD92F2B6DE.label = 2. Obergeschoss
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Button_4302981C_5A94_B339_41CC_6DCF3FD869C4.label = WAND ÖFFNEN
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Button_4350A14A_5A94_551E_41CB_77DE6469F372.label = WAND SCHLIEßEN
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Button_46B000B7_5A16_A1DD_41CB_A3680F4CA35A.label = TOR SCHLIEßEN
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Button_55F3BD54_6004_4DBE_41C0_FEAD84E6EF63.label = PANORAMA BETRETEN
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Button_5A2B777D_54A9_23EC_41B6_5EDA2B7F37B1.label = PANORAMA BETRETEN
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Button_6B44AD25_5AED_CD0B_41CF_EA4706640E26.label = ABSAUGANLAGEN BESUCHEN
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Button_6BF06376_5AEC_7509_41C8_CA907A8F6FC1.label = WASSERAUFBEREITUNG BESUCHEN
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Button_751F529B_5A93_D73F_41CE_502EAC590CC4.label = ROTLICHT AUSSCHALTEN
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Button_7771798C_5A95_D519_41D6_227D92C97B17.label = ROTLICHT EINSCHALTEN
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Button_A58B0BDA_E4A0_20FB_41E2_A91354A2DE96.label = Erdgeschoss
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Button_A6239511_B5D9_059C_41E4_4CE512710D4C.label = EINTRETEN
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### Multiline Text
HTMLText_0CE28F93_6B6C_8323_41C8_F40C2C474B6C.html = Nicht öffentlicher Bereich
Der Bau gliedert sich in den externen, öffentlich zugänglichen Bereich des Kopfbaus und nicht oder nur bedingt öffentlichen Bereiche für die Magazine, Büros, Werkstätten und Labore. Die Orientierung im Inneren wird durch die Einblicke in die verschieden großen Innenhöfe gewährleistet, das horizontale Wegesystem ist daher leicht erfassbar. An den Kreuzungspunkten ist die Vertikalerschließung mit Treppen und Aufzügen übersichtlich angeordnet. Ebenso ist das Betreten der Innenhöfe sowie Technikräume nur wenigen Berechtigten gestattet. Dies liegt neben Sicherheitsaspekten auch daran, dass sich Türen möglichst wenig öffnen und schließen dürfen, um die neun Klimazonen im Haus nicht zu stören.
Nicht öffentlicher Bereich
Der Bau gliedert sich in den externen, öffentlich zugänglichen Bereich des Kopfbaus und nicht oder nur bedingt öffentlichen Bereiche für die Magazine, Büros, Werkstätten und Labore. Die Orientierung im Inneren wird durch die Einblicke in die verschieden großen Innenhöfe gewährleistet, das horizontale Wegesystem ist daher leicht erfassbar. An den Kreuzungspunkten ist die Vertikalerschließung mit Treppen und Aufzügen übersichtlich angeordnet. Ebenso ist das Betreten der Innenhöfe sowie Technikräume nur wenigen Berechtigten gestattet. Dies liegt neben Sicherheitsaspekten auch daran, dass sich Türen möglichst wenig öffnen und schließen dürfen, um die neun Klimazonen im Haus nicht zu stören.
Arbeitsplätze im Lesesaal
An den 45 Arbeitsplätzen im Lesesaal können Sie unter optimalen Bedingungen analoge Fotografien, Akten, Pläne, Filme und andere Medien in den Beständen einsehen. Um das geeignete Stück für Ihre Frage zu finden, sind spezielle Verzeichnisse und Übersichten vorhanden. Im Lesesaal sind ebenso alle verfügbaren digitalen Daten und Datenbanken des Historischen Archivs und des Rheinischen Bildarchivs verfügbar.
Arbeitsplätze im Lesesaal
An den 45 Arbeitsplätzen im Lesesaal können Sie unter optimalen Bedingungen analoge Fotografien, Akten, Pläne, Filme und andere Medien in den Beständen einsehen.
Um das geeignete Stück für Ihre Frage zu finden, sind spezielle Verzeichnisse und Übersichten vorhanden. Im Lesesaal sind ebenso alle verfügbaren digitalen Daten und Datenbanken des Historischen Archivs und des Rheinischen Bildarchivs verfügbar.
Eisspeicher im Erdreich
Der Sonderbau bietet höchste Energieeffizienz und erfüllt alle raumklimatischen Ansprüche des komplexen „Kölner Stadtgedächtnis“. Neun Klimazonen stellen optimale Bedingungen für die unterschiedlich sensiblen Güter sicher. Dazu wurde ein hochkomplexes Energiekonzept mit Brunnenkühlung, Wärmepumpenanlage, Betonkernaktivierung, Hüllflächentemperierung und mehr konzipiert und umgesetzt. Zu diesem Kreislauf-System gehört auch ein eigener Eisspeicher, der unter diesem Innenhof verbaut ist. Er fasst etwa 400.000 Liter Wasser. Aufgrund spezieller physikalischer Eigenschaften des Wassers im Bereich um den Gefrierpunkt kann es als Energiespeicher bei Bedarf Wärme in die Flächen abgeben oder aber ihnen Wärme entziehen – also kühlen. Um das Raumklima nicht zu stören, werden die Innenhöfe kaum betreten. Selbst das Gießen der Pflanzen geschieht vollautomatisch über ein System im Untergeschoss. Auch darum kümmert sich die Objektbetreuung gemeinsam mit dem Haustechnik-Team der Gebäudewirtschaft und den Nutzerdienststellen vor Ort.
Eisspeicher im Erdreich
Der Sonderbau bietet höchste Energieeffizienz und erfüllt alle raumklimatischen Ansprüche des komplexen „Kölner Stadtgedächtnis“. Neun Klimazonen stellen optimale Bedingungen für die unterschiedlich sensiblen Güter sicher. Dazu wurde ein hochkomplexes Energiekonzept mit Brunnenkühlung, Wärmepumpenanlage, Betonkernaktivierung, Hüllflächentemperierung und mehr konzipiert und umgesetzt. Zu diesem Kreislauf-System gehört auch ein eigener Eisspeicher, der unter diesem Innenhof verbaut ist. Er fasst etwa 400.000 Liter Wasser. Aufgrund spezieller physikalischer Eigenschaften des Wassers im Bereich um den Gefrierpunkt kann es als Energiespeicher bei Bedarf Wärme in die Flächen abgeben oder aber ihnen Wärme entziehen - also kühlen. Um das Raumklima nicht zu stören, werden die Innenhöfe kaum betreten. Selbst das Gießen der Pflanzen geschieht vollautomatisch über ein System im Untergeschoss. Auch darum kümmert sich die Objektbetreuung gemeinsam mit dem Haustechnik-Team der Gebäudewirtschaft und den Nutzerdienststellen vor Ort.
Infopoint
Die Infotafel im zweigeschossigen Foyer mit seiner galerieartigen Erschließung bietet eine Übersicht über den öffentlichen Teil des Gebäudes und ist ebenso für Menschen mit Sehbehinderung ertastbar. Durch den gesamten öffentlichen Bereich führt zudem ein taktiles Bodenleitsystem.
Durch das Foyer hindurch geht der Blick in den Innenhof mit der Fassade des Magazinbaus als Hintergrund. Der Blick auf die Fassade aus vielfach gekanteter Baubronze zeichnet je nach Lichteinfall ein abwechslungsreiches Bild aus Licht und Schatten. Geschützt hinter der fensterlosen Fassade, werden die Archivalien des Historischen Archivs und des Rheinischen Bildarchivs in Regalen und Schränken sicher aufbewahrt.
Nach Außen erscheinen die Fassaden mit der ‚brise soleil’ aus vertikalen und horizontalen Lamellen je nach Blickwinkel völlig unterschiedlich – offen und geschlossen zugleich. Die Konstruktion ermöglicht so die optimale Nutzung des natürlichen Tageslichts, zugleich schützen die tiefen Laibungen die Räume vor direkter Sonneneinstrahlung. Die Fassade mit ihrer changierenden Farbigkeit der Baubronze und dem ständig wechselnden Licht- und Schattenspiel trägt damit auf nachhaltige Weise wesentlich zur Erfüllung der hohen energetischen und konservatorischen Anforderungen an das Raumklima bei. Das Gebäude
verkörpert so nach außen den Anspruch und das Selbstverständnis des Historischen Archivs und des Rheinischen Bildarchivs als Schatzhaus der Geschichte und als einladender Raum für Forschung und Austausch.
Infopoint
Die Infotafel im zweigeschossigen Foyer mit seiner galerieartigen Erschließung bietet eine Übersicht über den öffentlichen Teil des Gebäudes und ist ebenso für Menschen mit Sehbehinderung ertastbar. Durch den gesamten öffentlichen Bereich führt zudem ein taktiles Bodenleitsystem.
Durch das Foyer hindurch geht der Blick in den Innenhof mit der Fassade des Magazinbaus als Hintergrund. Der Blick auf die Fassade aus vielfach gekanteter Baubronze zeichnet je nach Lichteinfall ein abwechslungsreiches Bild aus Licht und Schatten. Geschützt hinter der fensterlosen Fassade, werden die Archivalien des Historischen Archivs und des Rheinischen Bildarchivs in Regalen und Schränken sicher aufbewahrt.
Nach Außen erscheinen die Fassaden mit der ,brise soleil’ aus vertikalen und horizontalen Lamellen je nach Blickwinkel völlig unterschiedlich - offen und geschlossen zugleich. Die Konstruktion ermöglicht so die optimale Nutzung des natürlichen Tageslichts, zugleich schützen die tiefen Laibungen die Räume vor direkter Sonneneinstrahlung. Die Fassade mit ihrer changierenden Farbigkeit der Baubronze und dem ständig wechselnden Licht- und Schattenspiel trägt damit auf nachhaltige Weise wesentlich zur Erfüllung der hohen energetischen und konservatorischen Anforderungen an das Raumklima bei. Das Gebäude verkörpert so nach außen den Anspruch und das Selbstverständnis des Historischen Archivs und des Rheinischen Bildarchivs als Schatzhaus der Geschichte und als einladender Raum für Forschung und Austausch.
Negativarchiv
Im Negativmagazin werden die ca. 5,5 Millionen Negative und Diapositive des Rheinischen Bildarchivs unter konservatorisch optimalen Bedingungen aufbewahrt. Die rund 230.000 Positive lagern in einem weiteren 300 Quadratmeter großen Raum.
Sonderbestände werden zur Konservierung in einem Tiefkühlraum bei -23° C gelagert.
Negativarchiv
Im Negativmagazin werden die ca. 5,5 Millionen Negative und Diapositive des Rheinischen Bildarchivs unter konservatorisch optimalen Bedingungen aufbewahrt. Die rund 230.000 Positive lagern in einem weiteren 300 Quadratmeter großen Raum. Sonderbestände werden zur Konservierung in einem Tiefkühlraum bei -23° C gelagert.
Bildrecherche
Auch der Lesesaal im Obergeschoss öffnet sich über die transparente Fassade schaufensterartig zum Stadtraum und verleiht so der Bedeutung des Gebäudes als Bürger*innenarchiv Ausdruck. In den 210 Schubladen des Rheinischen Bildarchivs (RBA) im Lesesaal wird zukünftig eine Auswahl von ca. 30.000 analoge Fotografien zur direkten Recherche in den Positivbeständen bereit stehen. Rund 230.000 Kartons mit aufgezogenen Abzügen lagern im Positivarchiv des RBA und können auf Wunsch im Lesesaal eingesehen werden. Große Lesetische und eine Freihandbibliothek bieten einen optimalen Ort für konzentriertes Forschen, abwechslungsreiche Sichtbeziehungen tragen zu einer Atmosphäre von Offenheit und Kommunikation bei.
Bildrecherche
Auch der Lesesaal im Obergeschoss öffnet sich über die transparente Fassade schaufensterartig zum Stadtraum und verleiht so der Bedeutung des Gebäudes als Bürger*innenarchiv Ausdruck. In den 210 Schubladen des Rheinischen Bildarchivs (RBA) im Lesesaal wird zukünftig eine Auswahl von ca. 30.000 analoge Fotografien zur direkten Recherche in den Positivbeständen bereit stehen. Rund 230.000 Kartons mit aufgezogenen Abzügen lagern im Positivarchiv des RBA und können auf Wunsch im Lesesaal eingesehen werden. Große Lesetische und eine Freihandbibliothek bieten einen optimalen Ort für konzentriertes Forschen, abwechslungsreiche Sichtbeziehungen tragen zu einer Atmosphäre von Offenheit und Kommunikation bei.
Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone B2.
• Grenzwerte: T= 16 bis 24”C (danach gleitend ab 30 °C Außentemperatur), Feuchte= 40 bis 55 % rF.
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 2°C
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 5% r.F.
Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone B2.
• Grenzwerte: T= 16 bis 24”C (danach gleitend ab 30 °C Außentemperatur), Feuchte= 40 bis 55 % rF.
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 2°C
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 5% r.F.
Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone A.
• Grenzwerte: T= 20 bis 26°C (danach gleitend ab 32°C Außentemperatur), Feuchte = 40 bis 60% r.F.
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = keine Anforderung
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = keine Anforderung
• ab 32°C Außentemperatur gleitender Anstieg der Raumtemperatur
• (ΔT -6K zur Außentemperatur über 26°C hinaus)
Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone A.
• Grenzwerte: T= 20 bis 26°C (danach gleitend ab 32°C Außentemperatur), Feuchte = 40 bis 60% r.F.
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = keine Anforderung
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = keine Anforderung
• ab 32°C Außentemperatur gleitender Anstieg der Raumtemperatur
• (ΔT -6K zur Außentemperatur über 26°C hinaus)
Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone C.
• Grenzwerte: T = 14 bis 18°C, Feuchte = 40 bis 55% r.F.
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 2°C
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 5% r.F.
Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone C.
• Grenzwerte: T = 14 bis 18°C, Feuchte = 40 bis 55% r.F.
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 2°C
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 5% r.F.
Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone B3/B4.
• Grenzwerte: T = 16 bis 24°C, Feuchte = 40 bis 60% r.F.
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 2°C
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 5% r.F.
Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone B3/B4.
• Grenzwerte: T = 16 bis 24°C, Feuchte = 40 bis 60% r.F.
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 2°C
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 5% r.F.
Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone E.
• Grenzwerte: T = 4 bis 8°C, Feuchte = 30 bis 50% r.F.
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 2°C
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 5% r.F.
Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone E.
• Grenzwerte: T = 4 bis 8°C, Feuchte = 30 bis 50% r.F.
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 2°C
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 5% r.F.
Wasseraufbereitungsanlage
Es gibt drei verschiedene Wasserhähne in den Werkstätten: normales Wasser, demineralisiertes Wasser, das u.a. zum Wässern von Objekten (Nassreinigung) und zum Ansetzen von Klebstoffen genutzt wird, sowie mit Calciumcarbonat angereichertes Wasser, das ebenfalls bei der Nassbehandlung eingesetzt wird, um eine alkalische Reserve in das Papier einzubringen und so den sauren Zerfall zu verlangsamen.
Wasseraufbereitungsanlage
Es gibt drei verschiedene Wasserhähne in den Werkstätten: normales Wasser, demineralisiertes Wasser, das u.a. zum Wässern von Objekten (Nassreinigung) und zum Ansetzen von Klebstoffen genutzt wird, sowie mit Calciumcarbonat angereichertes Wasser, das ebenfalls bei der Nassbehandlung eingesetzt wird, um eine alkalische Reserve in das Papier einzubringen und so den sauren Zerfall zu verlangsamen.
Willkommen
Die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln heißt Sie auf das herzlichste Willkommen im Neubau für das Historische Archiv und das Rheinische Bildarchiv der Stadt Köln am Eifelwall. Entdecken Sie virtuell und hoffentlich bald auch persönlich das modernste kommunale Archivgebäude Europas nach einem Entwurf von Waechter + Waechter Architekten BDA. In den 360°-Rundumblicken erfahren Sie viel Wissenswertes zu der eigens entwickelten Gebäudetechnik und Sie erhalten exklusive Einblicke in die nicht-öffentlichen Bereiche.
Willkommen
Die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln heißt Sie auf das herzlichste Willkommen im Neubau für das Historische Archiv und das Rheinische Bildarchiv der Stadt Köln am Eifelwall. Entdecken Sie virtuell und hoffentlich bald auch persönlich das modernste kommunale Archivgebäude Europas nach einem Entwurf von Waechter + Waechter Architekten BDA. In den 360°-Rundumblicken erfahren Sie viel Wissenswertes zu der eigens entwickelten Gebäudetechnik und Sie erhalten exklusive Einblicke in die nicht-öffentlichen Bereiche.
Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone I.
• Grenzwerte: T= 16 bis 22”C , Feuchte = 40 bis 55% r.F.
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 2°C
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 5% r.F.
Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone I.
• Grenzwerte: T= 16 bis 22”C , Feuchte = 40 bis 55% r.F.
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 2°C
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 5% r.F.
Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone F.
• Grenzwerte: T= -22 bis -18”C , Feuchte= keine Anf,
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = keine Anforderung
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = keine Anforderung
Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone F.
• Grenzwerte: T= -22 bis -18”C , Feuchte= keine Anf,
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = keine Anforderung
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = keine Anforderung
Willkommen
Die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln heißt Sie auf das herzlichste Willkommen im Neubau für das Historische Archiv und das Rheinische Bildarchiv der Stadt Köln am Eifelwall. Entdecken Sie virtuell und hoffentlich bald auch persönlich das modernste kommunale Archivgebäude Europas nach einem Entwurf von Waechter + Waechter Architekten BDA. In den 360°-Rundumblicken erfahren Sie viel Wissenswertes zu der eigens entwickelten Gebäudetechnik und Sie erhalten exklusive Einblicke in die nicht-öffentlichen Bereiche.
Schließfächer
Im Garderobenbereich am Eingang sollten Sie Ihre Jacke und Ihr Gepäck einschließen und auch kurz Platz nehmen, um anzukommen. Die Türen öffnen sich barrierefrei über Tastendrücker.
Schließfächer
Im Garderobenbereich am Eingang sollten Sie Ihre Jacke und Ihr Gepäck einschließen und auch kurz Platz nehmen, um anzukommen. Die Türen öffnen sich barrierefrei über Tastendrücker.
Ausstellungsraum
Der offene Ausstellungsraum bietet Platz für bis zu 26 Vitrinen und andere Ausstellungselemente. Das Historische Archiv und das Rheinische Bildarchiv zeigen dort im Wechsel Ausstellungen aus ihren reichhaltigen Beständen. Holzverkleidungen aus weiß geölter Douglasie erscheinen einladend und freundlich und erschaffen zugleich eine wohltuend ruhige Atmosphäre.
Ausstellungsraum
Der offene Ausstellungsraum bietet Platz für bis zu 26 Vitrinen und andere Ausstellungselemente. Das Historische Archiv und das Rheinische Bildarchiv zeigen dort im Wechsel Ausstellungen aus ihren reichhaltigen Beständen. Holzverkleidungen aus weiß geölter Douglasie erscheinen einladend und freundlich und erschaffen zugleich eine wohltuend ruhige Atmosphäre.
Willkommen
Die Gebäudewirtschaft der Stadt Köln heißt Sie auf das herzlichste Willkommen im Neubau für das Historische Archiv und das Rheinische Bildarchiv der Stadt Köln am Eifelwall. Entdecken Sie virtuell und hoffentlich bald auch persönlich das modernste kommunale Archivgebäude Europas nach einem Entwurf von Waechter + Waechter Architekten BDA. In den 360°-Rundumblicken erfahren Sie viel Wissenswertes zu der eigens entwickelten Gebäudetechnik und Sie erhalten exklusive Einblicke in die nicht-öffentlichen Bereiche.
Taktiles Bodenleitsystem
Ein taktiles Leitsystem für sehbehinderte Menschen mit leicht erhöhten Orientierungslinien und Kreuzungspunkten auf dem Boden sowie einem Wegweiser direkt hinter der Garderobe, der ebenfalls zu ertasten ist. Rollstuhlgerechte Zu- und Aufgänge, taktile Handläufe und Türbeschilderungen helfen beeinträchtigten Menschen bei der Navigation in den öffentlichen Bereichen.
Taktiles Bodenleitsystem
Ein taktiles Leitsystem für sehbehinderte Menschen mit leicht erhöhten Orientierungslinien und Kreuzungspunkten auf dem Boden sowie einem Wegweiser direkt hinter der Garderobe, der ebenfalls zu ertasten ist. Rollstuhlgerechte Zu- und Aufgänge, taktile Handläufe und Türbeschilderungen helfen beeinträchtigten Menschen bei der Navigation in den öffentlichen Bereichen.
Medieneinsatz
Die Präsentationstechnik wie Lautsprecher und Leinwand ist in den Wand- und Deckenelementen integriert und kann bei Bedarf herausgefahren werden. So kann der Raum für unterschiedliche Zwecke genutzt werden.
Medieneinsatz
Die Präsentationstechnik wie Lautsprecher und Leinwand ist in den Wand- und Deckenelementen integriert und kann bei Bedarf herausgefahren werden. So kann der Raum für unterschiedliche Zwecke genutzt werden.
Ordnung muss sein
Die Regale im Lesesaal beider Archive sind thematisch sortiert und beinhalten vor allem Nachschlagewerke und Hilfsmittel, Standardwerke zur Geschichte Kölns und zu Ausstellungen und Fotografie in Köln.
Ordnung muss sein
Die Regale im Lesesaal beider Archive sind thematisch sortiert und beinhalten vor allem Nachschlagewerke und Hilfsmittel, Standardwerke zur Geschichte Kölns und zu Ausstellungen und Fotografie in Köln.
Gut beraten
An der Infotheke eingangs des Lesesaals von Historischem Archiv und Rheinischem Bildarchiv bekommen Sie eine erste Beratung, wo Sie wie was finden und nutzen können.
Gut beraten
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Fotostudio
Das Fotostudio des Rheinischen Bildarchivs wird für Aufnahmen von Objekten vor allem aus den Museen und zur Ausbildung als Fotograf*in genutzt. Mit hochauflösenden Kamerasystemen werden feinste Details erfasst und nach den aktuellsten Druckstandards Farb-und Tonwertumfänge wiedergeben. Im finalen Ausbau werden Fotoleuchten an einem Deckenschienensystem befestigt, um eine optimale Ausleuchtung zu ermöglichen.
Fotostudio
Das Fotostudio des Rheinischen Bildarchivs wird für Aufnahmen von Objekten vor allem aus den Museen und zur Ausbildung als Fotograf*in genutzt.
Mit hochauflösenden Kamerasystemen werden feinste Details erfasst und nach den aktuellsten Druckstandards Farb-und Tonwertumfänge wiedergeben. Im finalen Ausbau werden Fotoleuchten an einem Deckenschienensystem befestigt, um eine optimale Ausleuchtung zu ermöglichen.
Digitalisierung 3
Für Aufsichtsvorlagen wie Fotografien und Grafiken wird zukünftig eine Reproanlage mit exakt justierbaren Präzisionskomponenten, deren Elemente sich elektronisch bedienen lassen, verwendet. Mittels einer schonenden Ansaugfunktion, werden die Vorlagen in Position gebracht und mit einer hochauflösenden Kameratechnik reproduziert. Neben einer einzelnen Gesamtaufnahme, die bereits einen hohen Farb- und Dynamikumfang besitzt, kann das Original auch in Detailaufnahmen abfotografiert werden. Im weiteren Verarbeitungsprozess werden die Einzelaufnahmen zu einer noch höher aufgelösten Gesamtaufnahme zusammengesetzt (gestitcht).
Digitalisierung 3
Für Aufsichtsvorlagen wie Fotografien und Grafiken wird zukünftig eine Reproanlage mit exakt justierbaren Präzisionskomponenten, deren Elemente sich elektronisch bedienen lassen, verwendet. Mittels einer schonenden Ansaugfunktion, werden die Vorlagen in Position gebracht und mit einer hochauflösenden Kameratechnik reproduziert. Neben einer einzelnen Gesamtaufnahme, die bereits einen hohen Farb- und Dynamikumfang besitzt, kann das Original auch in Detailaufnahmen abfotografiert werden.
Im weiteren Verarbeitungsprozess werden die Einzelaufnahmen zu einer noch höher aufgelösten Gesamtaufnahme zusammengesetzt (gestitcht).
Für agiles Arbeiten
Mit wenigen Handgriffen werden mittels einer Faltwand aus zwei Arbeitsräumen einer - und umgekehrt. Hier können Gruppen gemeinsam an Archivalien arbeiten und ihre Ergebnisse diskutieren, ohne andere Besucher*innen zu stören.
Für agiles Arbeiten
Mit wenigen Handgriffen werden mittels einer Faltwand aus zwei Arbeitsräumen einer - und umgekehrt. Hier können Gruppen gemeinsam an Archivalien arbeiten und ihre Ergebnisse diskutieren, ohne andere Besucher*innen zu stören.
Arbeitstisch mit historischem Buch
Bei der abgefilmten Handschrift handelt es sich um die "Agrippina" des Heinrich van Beeck, eine bedeutende Chronik zur Geschichte Kölns aus dem späten 15. Jh. Zu sehen ist ein Stammbaum. Stammbäume können ganz unterschiedliche Darstellungsformen haben. Dieses Exemplar aus der berühmten "Agrippina" des Heinrich van Beeck stellt im Zusammenhang der Geschichte der Gründung Kölns durch Agrippina den Stammbaum der römischen Kaiser der Antike dar. Ins Auge fällte die Kombination aus graphischen und textlichen Elementen, kolorierter Handzeichnung und Wappendarstellung der römischen Kaiser.
Insgesamt gibt es 10 Werkstatträume mit mehr als 680 Quadratmetern, zwei Wässerungen mit zusammen rund 90 Quadratmetern für Nassbehandlungen und Arbeiten mit Chemikalien, ein Labor mit 35 Quadratmetern etwa zur Materialanalyse, hinzukommen zwei Fotostudios für die Dokumentation, die in der ersten Etage neben den Räumen der Digitalisierung liegen.
Die Werkstätten bieten damit genügend Platz für die mehr als 65 Restaurator*innen und Restaurierungsassistent*innen, um nicht nur die „typischen“ Schäden wie sauren Zerfall oder Tintenfraß zu behandeln und die mechanische Stabilität wieder herzustellen, sondern auch die durch den Einsturz entstandenen sehr komplexen Schadensbilder zu bearbeiten. Dabei wird immer unter dem Gesichtspunkt der größtmöglichen Reversibilität, also Rückführbarkeit, in die Substanz des Objekts eingegriffen.
Es konnten 95 Prozent des Archivgutes geborgen werden, die entstandenen Schäden werden nun behoben. Insgesamt wird die Bearbeitung der Folgen des Einsturzes am Archivgut noch etwa bis zum Jahr 2050 dauern.
Arbeitstisch mit historischem Buch
Bei der abgefilmten Handschrift handelt es sich um die "Agrippina" des Heinrich van Beeck, eine bedeutende Chronik zur Geschichte Kölns aus dem späten 15. Jh. Zu sehen ist ein Stammbaum. Stammbäume können ganz unterschiedliche Darstellungsformen haben. Dieses Exemplar aus der berühmten "Agrippina" des Heinrich van Beeck stellt im Zusammenhang der Geschichte der Gründung Kölns durch Agrippina den Stammbaum der römischen Kaiser der Antike dar. Ins Auge fällte die Kombination aus graphischen und textlichen Elementen, kolorierter Handzeichnung und Wappendarstellung der römischen Kaiser.
Insgesamt gibt es 10 Werkstatträume mit mehr als 680 Quadratmetern, zwei Wässerungen mit zusammen rund 90 Quadratmetern für Nassbehandlungen und Arbeiten mit Chemikalien, ein Labor mit 35 Quadratmetern etwa zur Materialanalyse, hinzukommen zwei Fotostudios für die Dokumentation, die in der ersten Etage neben den Räumen der Digitalisierung liegen.
Die Werkstätten bieten damit genügend Platz für die mehr als 65 Restaurator*innen und Restaurierungsassistent*innen, um nicht nur die „typischen“ Schäden wie sauren Zerfall oder Tintenfraß zu behandeln und die mechanische Stabilität wieder herzustellen, sondern auch die durch den Einsturz entstandenen sehr komplexen Schadensbilder zu bearbeiten. Dabei wird immer unter dem Gesichtspunkt der größtmöglichen Reversibilität, also Rückführbarkeit, in die Substanz des Objekts eingegriffen.
Es konnten 95 Prozent des Archivgutes geborgen werden, die entstandenen Schäden werden nun behoben. Insgesamt wird die Bearbeitung der Folgen des Einsturzes am Archivgut noch etwa bis zum Jahr 2050 dauern.
Magazine mit befüllten Kartons
In den Rollregalen lagern in den Kartons fast 28 Regalkilometer Akten aus der Frühen Neuzeit bis heute, über 62.000 Urkunden von 922 bis heute, mehr als 500.000 einzigartige Fotografien, etwa 2.500 Tonaufzeichnungen, Filme und Videos. In den Schubladen der Planschränke finden sich über 320.000 Karten, Pläne und Plakate.
Magazine mit befüllten Kartons
In den Rollregalen lagern in den Kartons fast 28 Regalkilometer Akten aus der Frühen Neuzeit bis heute, über 62.000 Urkunden von 922 bis heute, mehr als 500.000 einzigartige Fotografien, etwa 2.500 Tonaufzeichnungen, Filme und Videos. In den Schubladen der Planschränke finden sich über 320.000 Karten, Pläne und Plakate.
Digitalisierung 1
Mit Kleinbild- und Mittelformatscanner werden Glas- oder Filmnegative und Diapositive bis zu einer Größe von 6x7cm hochauflösend und detailgetreu gescannt. Hier werden auf Wunsch von Benutzer*innen auch Druckaufträge von digitalen Aufnahmen und digitalisierten analogen Medien ausgeführt.
Digitalisierung 1
Mit Kleinbild- und Mittelformatscanner werden Glas- oder Filmnegative und Diapositive bis zu einer Größe von 6x7cm hochauflösend und detailgetreu gescannt. Hier werden auf Wunsch von Benutzer*innen auch Druckaufträge von digitalen Aufnahmen und digitalisierten analogen Medien ausgeführt.
Wasserbarriere der Feuerwehr
Die Archivalien werden in extra dichten Spezialkartons gelagert, die praktisch unbrennbar sind. Daher wurde in den Magazinen keine aktive Brandlöschanlage installiert. Es wurde auf vorbeugenden baulichen und organisatorischen Brandschutz gesetzt. Dazu gehört, hochsensibel Rauch aufzuspüren, um Brände in einem ganz frühen Stadium zu erkennen. Sollte es aber dennoch im Magazin einmal brennen und gelöscht werden müssen, werden die Türen zu den anderen Magazinen mit solchen „Löschwasserbarrieren“ dichtgehalten, damit kein Löschwasser aus dem betroffenen Magazin in die anderen Magazine eindringt.
Wasserbarriere der Feuerwehr
Die Archivalien werden in extra dichten Spezialkartons gelagert, die praktisch unbrennbar sind. Daher wurde in den Magazinen keine aktive Brandlöschanlage installiert. Es wurde auf vorbeugenden baulichen und organisatorischen Brandschutz gesetzt. Dazu gehört, hochsensibel Rauch aufzuspüren, um Brände in einem ganz frühen Stadium zu erkennen. Sollte es aber dennoch im Magazin einmal brennen und gelöscht werden müssen, werden die Türen zu den anderen Magazinen mit solchen „Löschwasserbarrieren“ dichtgehalten, damit kein Löschwasser aus dem betroffenen Magazin in die anderen Magazine eindringt.
Besprechungstisch
Im Büro der Amtsleitung des Historischen Archivs finden alle kleineren Abstimmungsrunden, aber auch vertraulichen Gespräche statt. Häufig drehen sie sich um bedeutende Nachlässe, die der Stadt Köln vermacht werden könnten.
Besprechungstisch
Im Büro der Amtsleitung des Historischen Archivs finden alle kleineren Abstimmungsrunden, aber auch vertraulichen Gespräche statt. Häufig drehen sie sich um bedeutende Nachlässe, die der Stadt Köln vermacht werden könnten.
In der Technikzentrale Magazinbau befindliche Wasseraufbereitungsanlage
Im Neubau gibt es für die beiden Archive insgesamt drei verschiedene Wasserarten für die unterschiedlichen Bedürfnisse des Bereiches Restaurierung.
Die Wasseraufbereitungsanlage in der Technikzentrale im Untergeschoss hat verschiedene Aufbereitungsanlagen für die Aufbereitung von enthärtetem, demineralisierten oder angereichertem Wasser für die verschiedene Zwecke der Restaurierungswerkstatt. Farbliche Kennzeichnungen an den Wasserhähnen markieren die konkreten Wasserqualitäten.
In der Technikzentrale Magazinbau befindliche Wasseraufbereitungsanlage
Im Neubau gibt es für die beiden Archive insgesamt drei verschiedene Wasserarten für die unterschiedlichen Bedürfnisse des Bereiches Restaurierung. Die Wasseraufbereitungsanlage in der Technikzentrale im Untergeschoss hat verschiedene Aufbereitungsanlagen für die Aufbereitung von enthärtetem, demineralisierten oder angereichertem Wasser für die verschiedene Zwecke der Restaurierungswerkstatt. Farbliche Kennzeichnungen an den Wasserhähnen markieren die konkreten Wasserqualitäten.
Nutzung mit System
Die Bestände ruhen in Kartons, die jeweils mit einem eigenen Barcode versehen werden. Mit Hilfe einer eigens entwickelten Datenbank kann so nachvollzogen werden, wo sich ein Objekt befindet und welche Bearbeitungsschritte es bisher durchlaufen hat. Sie werden „chaotisch“ gelagert, sind also nicht nach Inhalten sortiert. So wird der vorhandene Platz optimal ausgenutzt. Über die Barcodes ist die Zuordnung jederzeit möglich.
Nutzung mit System
Die Bestände ruhen in Kartons, die jeweils mit einem eigenen Barcode versehen werden. Mit Hilfe einer eigens entwickelten Datenbank kann so nachvollzogen werden, wo sich ein Objekt befindet und welche Bearbeitungsschritte es bisher durchlaufen hat. Sie werden „chaotisch“ gelagert, sind also nicht nach Inhalten sortiert. So wird der vorhandene Platz optimal ausgenutzt. Über die Barcodes ist die Zuordnung jederzeit möglich.
Fotolabor
Im Fotolabor des Rheinischen Bildarchivs werden nach der finalen Einrichtung mit der erforderlichen Labortechnik analoge Fotoverfahren eingesetzt. Hier werden unter Beachtung konservatorischer Vorgaben, Fotoabzüge von historischen und modernen Negativen erstellt.
Diese werden als Kundenabzüge im Auftrag für jedermann bereitgestellt oder als Re-Prints in Ausstellungen und Editionen verwandt. Im Fotolabor wird das Wissen über analoge Fotoverfahren und besonders die Arbeitsweise der Fotograf*innen erhalten.
Fotolabor
Im Fotolabor des Rheinischen Bildarchivs werden nach der finalen Einrichtung mit der erforderlichen Labortechnik analoge Fotoverfahren eingesetzt.
Hier werden unter Beachtung konservatorischer Vorgaben, Fotoabzüge von historischen und modernen Negativen erstellt. Diese werden als Kundenabzüge im Auftrag für jedermann bereitgestellt oder als Re-Prints in Ausstellungen und Editionen verwandt. Im Fotolabor wird das Wissen über analoge Fotoverfahren und besonders die Arbeitsweise der Fotograf*innen erhalten.
Absaughauben für Staub
Die Werkstatträume sind alle nach dem gleichen Muster aufgebaut: Tische mit Stühlen und darüber je Arbeitsplatz ein Absaugarm (Gelenkarm mit Trichter), um aufgewirbelten Staub direkt abzusaugen und zusätzlich eine variable Schmutzabsaugung an der Wand, mit der der Tisch gereinigt werden kann. Hinzu kommen die gelben Energieampeln, die nicht nur Strom und Internet führen, sondern auch den Druckluftanschluss beinhalten, um losen Schmutz auch in schwerereichbaren Bereichen entfernen zu können.
Aktuell wird in den Räumen vorrangig konservatorisch gearbeitet. Dabei werden äußere Faktoren entfernt wie Staub - besonders Baustaub und Schutteile-, rostige Metallteile, sowie schädliche Folien und Umverpackungen, die sich negativ auf die Objekte auswirken könnten. An ihre Stelle treten alterungsbeständige Materialien.
Absaughauben für Staub
Die Werkstatträume sind alle nach dem gleichen Muster aufgebaut: Tische mit Stühlen und darüber je Arbeitsplatz ein Absaugarm (Gelenkarm mit Trichter), um aufgewirbelten Staub direkt abzusaugen und zusätzlich eine variable Schmutzabsaugung an der Wand, mit der der Tisch gereinigt werden kann. Hinzu kommen die gelben Energieampeln, die nicht nur Strom und Internet führen, sondern auch den Druckluftanschluss beinhalten, um losen Schmutz auch in schwerereichbaren Bereichen entfernen zu können.
Aktuell wird in den Räumen vorrangig konservatorisch gearbeitet. Dabei werden äußere Faktoren entfernt wie Staub - besonders Baustaub und Schutteile-, rostige Metallteile, sowie schädliche Folien und Umverpackungen, die sich negativ auf die Objekte auswirken könnten. An ihre Stelle treten alterungsbeständige Materialien.
Absaugung Werkstätten
Die Absaugvorrichtungen transportieren aufgewirbelten Staub. Eine zusätzliche, variable Schmutzabsaugung an der Wand, mit der der Tisch gereinigt werden kann, befördert den Schmutz direkt in Auffangbehälter. Diese Behälter befinden sich in der Technikzentrale im Untergeschoss. Von hier aus werden die mitunter kontaminierten Substanzen abtransportiert.
Absaugung Werkstätten
Die Absaugvorrichtungen transportieren aufgewirbelten Staub. Eine zusätzliche, variable Schmutzabsaugung an der Wand, mit der der Tisch gereinigt werden kann, befördert den Schmutz direkt in Auffangbehälter. Diese Behälter befinden sich in der Technikzentrale im Untergeschoss. Von hier aus werden die mitunter kontaminierten Substanzen abtransportiert.
Rollregalanlage
In Köln werden bereits wird bereits seit dem 10. Jahrhundert wichtige Urkunden und städtische Privilegien gesammelt, die Älteste ist aus dem Jahr 922 Dies passiert zunächst in Kisten, die bei bedeutenden Kölner Familien standen. Erst als der Rathausturm 1414 fertig gebaut war, wurde zunächst dort alles zentral gelagert. Danach hatte das Historische Archiv noch drei weitere Standorte plus zwei Interimsstandorte. Nach dem Einsturz wurden die geborgenen Archivalien des Historischen Archivs auf 19 bundesweite Asylarchive verteilt.
Rollregalanlage
In Köln werden bereits wird bereits seit dem 10. Jahrhundert wichtige Urkunden und städtische Privilegien gesammelt, die Älteste ist aus dem Jahr 922 Dies passiert zunächst in Kisten, die bei bedeutenden Kölner Familien standen. Erst als der Rathausturm 1414 fertig gebaut war, wurde zunächst dort alles zentral gelagert. Danach hatte das Historische Archiv noch drei weitere Standorte plus zwei Interimsstandorte. Nach dem Einsturz wurden die geborgenen Archivalien des Historischen Archivs auf 19 bundesweite Asylarchive verteilt.
Sicher ist sicher
Der Brandschutz steht bei allen öffentlichen Gebäuden ganz weit vorne. Aus diesem Grund führt die Gebäudewirtschaft im Rahmen ihres Prüfungs- und Wartungsmanagements unter anderem wöchentlich Sprinklertests durch. Das gehört mit zu der Betreiberverantwortung, die ihre Abteilung Objektmanagement nach der Fertigstellung nun als Vermieterin übernommen hat.
Sicher ist sicher
Der Brandschutz steht bei allen öffentlichen Gebäuden ganz weit vorne. Aus diesem Grund führt die Gebäudewirtschaft im Rahmen ihres Prüfungs- und Wartungsmanagements unter anderem wöchentlich Sprinklertests durch. Das gehört mit zu der Betreiberverantwortung, die ihre Abteilung Objektmanagement nach der Fertigstellung nun als Vermieterin übernommen hat.
Das Schatzhaus
Der siebengeschossige Magazinbau auf sechs Etagen mit einem Untergeschoss - auch „Schatzhaus“ genannt - beherbergt in 28 Magazinräumen verteilt auf sieben Ebenen die kostbaren Archivalien, Fotografien und Negative der beiden Nutzerdienststellen. Er wird von der dreigeschossigen Mantelbebauung mit ihren öffentlichen Bereichen sowie Restaurierungswerkstätten und Laboren umarmt.
Das Schatzhaus
Der siebengeschossige Magazinbau auf sechs Etagen mit einem Untergeschoss - auch „Schatzhaus“ genannt - beherbergt in 28 Magazinräumen verteilt auf sieben Ebenen die kostbaren Archivalien, Fotografien und Negative der beiden Nutzerdienststellen. Er wird von der dreigeschossigen Mantelbebauung mit ihren öffentlichen Bereichen sowie Restaurierungswerkstätten und Laboren umarmt.
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Stadt Köln
Die Oberbürgermeisterin
Henriette Reker
Historisches Rathaus
50667 Köln-Innenstadt
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Telefax: 0221 / 221-22211
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Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE122790626
Die Stadt Köln ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch die
Oberbürgermeisterin Henriette Reker.
Verantwortliche Redaktion
Gebäudewirtschaft der Stadt Köln
Anja Katzmarzik
Ottoplatz 1
50679 Köln
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Stadthaus Deutz - Ostgebäude
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Architekturbüro
Waechter + Waechter Architekten BDA
Prof. Dipl. Ing. M.Arch. Felix Waechter BDA
Dipl. Ing. Sibylle Waechter BDA
Konzept und Umsetzung der virtuellen Tour
headtrip immersive media GmbH
Geschäftsführer: Eric Benz
Impressum
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Stadt Köln
Die Oberbürgermeisterin
Henriette Reker
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Lüftungstechnik des Magazinbaus
Zugang zum 360° Panorama "Lüftungstechnik"
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Archivierung in 9 Klimazonen
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Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone D.
• Grenzwerte: T = 16 bis 22°C, Feuchte = 40 bis 55% r.F.
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 2°C
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 3% r.F.
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Das gesamte Gebäude ist in neun unterschiedliche Klimazonen aufgeteilt.
Hier befinden Sie sich in Klimazone B.
• Grenzwerte: T = 20 bis 24°C, Feuchte = 40 bis 60% r.F.
• tägl. Temperaturschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 2°C
• tägl. Feuchteschwankung innerhalb der Grenzwerte = +/- 5% r.F.
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